kolmapäev, 11. detsember 2013

Kantische Epistemologie

K. W. Zeidler: „Einführung in die Geschichte der Erkenntnistheorie: Kant: ‚Kritik der reinen Vernunft‘

Schriftliche Referat: Kantische Epistemologie.


Madis Liibek, Estnische Humanitarische Hochschule, (1994-2001), Bachelore (BA) in Theoretischen Philosophie; Schluss-Arbeit: „Zur Begriffe den existentialistischen Ästhetizismus.“
Universität Wien, Institut für Philosophie, Matrikel Nr. 01080xxx, Studienrichtung: A 296 295.


Zum 18 Jh. waren Rationalismus und Empirismus beide etwas wie am Ende gekommen. Ein Grund dazu war, dass der Rationalismus zu Erfahrungs-Feindlich war und der Empirismus möchte nichts zum generellen Prinzipien und Abstrakten Begriffen zu tun.
Kantische Lösung war, dass das Bewusstsein über die Sinnes-Welt nur durch die Erfahrung spezifische Bedeutung erwerbt. Erfahrung ist das erste Produkt, welches unser Verstand hervorbringt, indem er den rohen Stoff sinnlicher Empfindungen bearbeitet. Kant: „Wenn aber gleich alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anhebt, so entspringt sie darum doch nicht eben alle aus der Erfahrung.“1 Der Erfahrung aber der von allen Eindrücken der Sinne unabhängig ist, nennt Kant Erkenntnisse a priori, und unterschiedet sie von empirischen, die ihre Quelle a posteriori, nämlich in der Erfahrung haben.
Als einzige Antwort fürs D. Hume’s Skeptizismus über die Fragen der Epistemologie, hat Kant seine berühmte metaphysischen Grund-Fragen begründet: wie sind die synthetische apriorische Urteile überhaupt möglich? Nach Kant musste namentlich derzeitige, -- nur spekulative und fast ungültige --- Metaphysik, als ob eine wirkliche Wissenschaft gelten. Und solche neue Metaphysik kann man als eine Wissenschaft über alles was man in Bewusstsein erfahren kann definieren.2
„Kritik der reinen Vernunft“, -- d.i. – wie eine riesige Schrift über die Methode, als solche. Und diese Methode ist vor allem kritische (oder transzendentale.) Dieses Buch ist aber nicht wie eine geschlossene System, sondern – diese Methode gilt als bestimmte Mittel welcher aus der Metaphysik die allerwichtigste Wissenschaft gründen kann. Die Hauptfrage aber klingt: Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich? --- Kant: „Die Kritik der Vernunft führt also notwendig zur Wissenschaft... /.../ Man kann also /.../ eine Metaphysik dogmatisch zu Stande zu bringen /.../ seine Erkenntnis a priori synthetisch zu erweitern...“ 3
D.h. – die kritische Methode muss zuerst die alle objektive Bedingungen schaffen, bevor die spekulative Metaphysik als die wirkliche Wissenschaft gelten kann. Und es war eine ganz neue Behandlungsweise in ganzen derzeitigen (traditionalen) Metaphysik überhaupt Genau deshalb müssen wir immer zuerst die alle wichtigsten charakteristische Grund-Sätze für Bewusstsein überhaupt ausfinden. Dass aber dass gewisse Erkenntnisse das Feld aller möglichen Erfahrungen verlassen, kann man nur durch spezifische Begriffe der Metaphysik neulich begründen. --- Kant: „Ein großer Teil, und vielleicht der größte, von Geschäfte unserer Vernunft, besteht in Zergliederungen der Begriffe, die wir schon von Gegenständen haben“. 4 Kant: „Denken ist das Erkenntnis durch Begriffe. Begriffe aber beziehen sich, als Prädikate möglicher Urteile, auf irgend eine Vorstellung von einem noch unbestimmten Gegenstande.“5
Die gesamte Kantische theoretische Philosophie (oder: seine kritische Periode) fängt mit Gedanke an, dass der Mensch die gesamte Realität objektiv und vernünftig erfahren kann. Zuerst das menschliche Vernunft gründet die ganze Wirklichkeit. Kant: „Zum Erkenntnisse gehören nämlich zwei Stücke: erstlich der Begriff, dadurch überhaupt ein Gegenstand gedacht wird (die Kategorie), und zweitens die Anschauung...6
Es ist bei Kant nicht so viel mit „Erfahrung der Gegenstände“ zu tun, sondern – Kantische transzendentale (oder: „kritische“) Methode macht auch etwas solches wie --- „reine Erkenntnis“ möglich, d.h. dass die transzendentale Denkweise zuerst nach der Methode a priori vernünftig erkennbares anfängt. Diese Adjektive – „rein“--- ist nach Kant die wesentlichste und wichtigste Evidenz für der apriorischen menschlichen Erkenntnis überhaupt. Kant nennt alle Vorstellungen rein, demnach wird die reine Form sinnlicher Anschauungen überhaupt im Gemüte a priori angetroffen werden; und --- „... diese reine Form der Sinnlichkeit wird auch selber reine Anschauung heißen.“7
Alle apriorische Erkenntnis hängt dafür nicht soviel von der Erfahren ab, sondern das ist vor allem nur „rein“, und genau diese – „reine Erkenntnis“ ist das was die ganze Erfahrung möglicher macht. --- D.h. – logischerweise ist die gesamte solche Erkenntnis etwas primärer als die Erfahrung als solches, (obwohl, -- psychologisch kann man es natürlich auch ganz anders sehen).8
Natürlich sind die Erkenntnis und die gesamte Erfahrung miteinander sehr eng verbunden, Kant möchte nur sagen dass mit der Erkenntnis auch einzige sehr wichtige logisch-transzendentale apriorische Momente verbunden sind. Kant nennt -- „...alle Erkenntnis transzendental, die sich nicht so wohl mit Gegenständen, sondern mit unserer Erkenntnisart von Gegenständen, so fern diese a priori möglich sein soll, überhaupt beschäftigt. Ein System solcher Begriffe würde Transzendental-Philosophie heißen.“9
Nach Kantischer Meinung ist die ganze Erkenntnis solange transzendental wenn es nicht mit der Gegenstände, sondern mit der damit verbundene Erkenntnis-Weise beschäftigt, --- soviel wie diese a priori möglich sind. Nach Kant gibt es zwei Stämme (oder Quelle) der menschlichen Erkenntnis überhaupt, die vielleicht von uns unbekannten Wurzel entspringen, nämlich Sinnlichkeit und Verstand, -- „... durch deren ersteren und Gegenstände gegeben, durch den zweiten aber gedacht werden.“ 10.
Die Erkenntnis findet durch die Spaltung – zwischen Subjekt-Objekt Beziehungen statt, die Gegenstände „sind“ nicht, die Gegenstände „erscheinen“. Eine Kantische Haupt-Frage lautet so – wie es möglich ist dass wir aus der Gegenstände Begriffe gestalten, (z.B. Kategorien), oder/und – wie wir objektive und allgemeingeltende Gesetze und Relationen gründen (z.B. Kausalität) --- dabei nicht direkt die ganze Erfahrung beschäftigend.
Die ganze Erkenntnis wächst von der zwei verschiedenen Quellen, -- d.i. – die Spontaneität – d.h. – die Fähigkeit des Verstandes über die Gegenstände zu denken, und das ist das aktive Bestandteil des Erkenntnis-Protzes. Und zweitens, --- die Rezeptivität , -- d.i. – das sinnlich Erfahrbares was die alle konkrete sinnliche Empfindungen für den erfahrenden Subjekt affiziert. --- Dass ist die passive Bestandteil des Erkenntnis-Protzes. Die passive Rezeption der Empfindungen und damit verbundene verständliche spontane Aktivität gründen zusammen der gesamter Erkenntnis-Protzes, genauer zu sagen -- die gründen der Inhalt und der Form des Erkenntnis-Protzes.
Sehr wichtige sind dabei noch die sogenannte Verstandsformen (oder = die Verstandsbegriffen), -- d.h. –die Kategorien (vgl. = „reine Verstandesbegriffe“).11 Sehr wichtig ist auch die sogenannte Sinnlichkeit und die damit verbundene Anschauungen 12, -- die beide zusammen der Sinnlichkeit des Erfahrens gestalten. Die Sinnlichkeit ist nach Kant etwas wie „körperliches Dasein“, d.i. die Material der Erkenntnis, ohne welches es keine Existenz oder Realität überhaupt nicht gibt. Kant: „Hieraus folgt, dass die reine Kategorie auch zu keinem synthetischen Grundsatze a priori zulange, und dass die Grundsätze des reinen Verstandes nur von empirischem, niemals aber von transzendentalem Gebrauche sind...“ 13
Die alle empirische Anschauungen sind auch mit der Erscheinungen eng verbunden, und beide letzte gestalten mit der Verstandesformen (oder Verstandesbegriffen) prinzipiell der sogenannten „Anschauliche Form“. Die letzte ist für Kant etwas ähnliches wie Kategorien, aber in strengeren Sinne immer nur die Begriffe in singulär (, d.h. – nie im , vgl. „die Erscheinungen“). Die „Anschauliche Form“ ist aber wie einzige Vorbedingung für alles empirisches.14 --- Kant: „So fängt denn alle menschliche Erkenntnis mit Anschauungen an, geht von da zu Begriffen und endigt mit Ideen.“15
Dass aber alle unsere Anschauung nichts als die Vorstellung von Erscheinung sei: das die Dinge, die wir anschauen, nicht das an sich selbst sind, sonder nur diese zwei Elemente, nämlich Raum und Zeit.16 Apriorisch können wir die Gegenstände anschauen nur durch sinnliche Anschauliche Form; die reine apriorische Anschauungen gelten nur als die Form unserer Sinnlichkeit, was immer nur bevor der wirklicher Erscheinung der Gegenstände statt findet.17 Raum und Zeit seien an sich selbst objektiv und notwendige Bedingungen der Möglichkeit der Dinge an sich selbst und alle (äußeren und innern) Erfahrung. 18
Wenn der Raum19 ist die Vorstellung für allen äußeren Erfahrungen, (aber der Raum ist kein empirischer Begriff), denn die Vorstellung der Temporalität bedeutet die Form für innerliche Sinn (, und sowieso auch für die alle Erscheinungen überhaupt). – D.h. --- der Zeit20 ist nicht so einfach vorstellbar , d.i. – wir können die alle temporalische Vorstellungen nur als die spatiale Beziehungen uns vorstellen, z.B. – im linearen Gestalt. --- Und dass ist die klassische Vorstellung überhaupt über die temporalisch-spatialen Beziehungen, sie gelten namentlich wie diese „Anschauliche Form“, was erst alle Erfahrung der Gegenstände überhaupt möglich macht. Sie sind wie die Realitäten „an sich“ ( dieses aber bedeutet nicht Solipsismus als solches).21
Die alle temporalische und spatialische Beziehungen sind etwas wie die Erscheinungen, aber das bedeutet nicht etwas nur „Scheinbares“ weil sie sind auch etwas objektives , Gegenständliches; an anderer Seite aber als die unsere subjektive Erfahrung. Die Zeit und Raum sind Ideen, weil „Ding an sich“ bleibt unerkennbar. 22
Die Raum und Zeit sind empirische Realitäten und auch transzendentale Idealitäten, sie sind nur die Vorstellungen die außerhalb unsere Gedanken nicht existieren können. Die sinnliche Anschauung stellt die Gegenstände für begreifenden Verständlichkeit vor, -- genau so entstehen die alle Gedanken; Begriffen und Urteilen.23
Das Denken überhaupt heißt so etwas was überhaupt denkbar ist, es ist wie ein Protzes. 24 Genauer zu sagen: das Denken heißt urteilen, die Gegenstände begreiflich zu machen, verstehbar zu machen.
Das gesamte Denken ist wie eine Tätigkeit wodurch aus der vorgestellter Anschauungen die geltende Objektivität gestalten wird. Es gibt überhaupt nicht die ganz undenkbare Gegenstände. Die bloße Anschauung wäre als das unbegründetes Gefühl. Das Denken ist wie die Tätigkeit wodurch man den Gegenständen mit der „Existenz verbunden kann“. Die Vernunft ist etwas diskursives, und nie intuitives, und es erkennt sich nur durch der Begriffe die aber niemals die Gegenstände „an sich“ selbst sind. 25
---- Genau diese war einzige Kantische Haupt-Idee überhaupt, und einziges solches die auch spätere Jahrhunderte gestaltete, --- es gibt keine absolut objektive Realität überhaupt (z.B. – Newton, Leibnitz), --- was ist, gilt nur als ob die mögliche Erfahrung, „Ding an sich“, als solches, bleibt immer unerkennbar (auch als das „Nicht-Seiendes“, das „Nichts“, vgl. z. B. Parmenides, Nietzsche, Jaspers, Heidegger, Sartre, und auch Kierkegaard!), es markiert nur die weiteste Grenzen des Denkens (vgl. G. Deleuze & F.Guattari). Oder wie Kant: „... dass eine dergleichen Erfahrung eine Begrenzung der Erscheinungen durch Nichts, oder das Leere , darauf der fortgeführte Regressus vermittelst einer Wahrnehmung stoßen könnte, in sich enthalten müsste, welches unmöglich ist.“26
Kantische Urteils-Theorie: es gibt (a) analytische Urteile (Inhalt erklärende)und (b) synthetische Urteile (informierende aber unsichere).27 Erfahrungsurteile, (und auch Mathematische Urteile), als solche, sind insgesamt synthetisch. Die Erkenntnis-Theoretische Ideale wäre aber --- „synthetische apriorische Urteile“. Kant: „In der Metaphysik ... /.../ ... sollen synthetische Erkenntnisse a priori enthalten sein /.../ wir wollen unsere Erkenntnis a priori erweitern /.../ und durch synthetische Urteile a priori wohl gar so weit hinausgehen, dass uns die Erfahrung selbst nicht so weit folgen kann...“28
Aus der Urteils-Formen wächst auch sogenannte Kategorien-System auf, weil Menschen-Verstand überhaupt nur durch die bestimmten überallgeltenden kategorialen Grund-Formen denken kann. Und nur sowieso kann man auch synthetische Urteile gründen, und nur so ist der „reine Vernunft“ überhaupt möglich.
Die Synthese ist etwas wie logische ( oder dialektische29, vgl. Hegel, Marx) Urteil, aus denen Dualität der Vielheit und Einheit wächst; die Synthese der beiden gilt als die Gesamtheit – und genau dieses alles bestimmt zusammen subjektives Denken als solches.
Der Kantische Begriff wie das „Selbstbewusstsein“ ist auch synthetisch, aber auch etwas wie „andauerndes Protzes, d.i. die Selbstbewusstsein ist etwas wie „synthetische Gesamtheit“ (in dem die alle konkrete Relationen, z. B. Kategorien wirken).
Der höchste Zweck des erkennendes Bewusstseins ist aber die Erfahrung, als solches, die oberste über alles ist nach Kant genau die wissenschaftliche Erfahrung, weil genau diese die „notwendigste“ und auch überallgeltende ist und in dem man endlich auch die synthetische apriorische Urteile formulieren kann.30
1 I. Kant: „Kritik der reinen Vernunft“, Hamburg, 1998, „Felix Meiner Verlag“, S. 3-919, S. A1-B1.
2 M. Heidegger: „Kant und das Problem der Metaphysik“, Frankfurt a/M‘ 91, S.5-317, S. 5.
3 Kant: „Kritik...“, S. 77- 79.
4 Kant: „Kritik...“ , S. 51, 55.
5 Kant: „Kritik...“, S. 146.
6 Kant: „Kritik...“, S. 188-189. --- „Nun ist alle uns mögliche Anschauung sinnlich Ästhetik, also kann das Denken eines Gegenstandes überhaupt durch einen reinen Verstandesbegriff bei uns nur Erkenntnis werden...“
7 Kant: „Kritik...“, S. 94. --- „Eine Wissenschaft von allen Prinzipien unser Sinnlichkeit a priori nenne ich die transzendentale Ästhetik“. (S. 95).
8 I. Kant: „Kritik der reinen Vernunft“, Köln’95, S. 25. // Vgl. K. Jaspers: „Die Grossen Philosophen“, München/Zürich’88, S. 412.
9 Kant: „Kritik...“, Hamburg’98, S. 83.
10 Kant: „Kritik...“, S. 89.
11 Kant: „Kritik...“, S. 188-189. --- Kategorien --- „... sind nur Regeln des Verstand, dessen ganzes Vermögen im Denken besteht /.../ der also für sich gar nichts erkennt, sondern nur den Stoff zum Erkenntnis, die Anschauung /.../ verbindet und ordnet.“ (Vgl. auch S. 348).
12 Kant: „Kritik...“, S. 93 . – „... worauf, alles Denken als Mittel abzweckt /ist/ die Anschauung. /.../ Die Fähigkeit, (Retzeptivität) Vorstellungen durch die Art /.../ zu bekommen, heißt Sinnlichkeit. /.../ durch Verstand aber werden sie gedacht, und von ihm entspringen Begriffe.“ (vgl. Deleuze & Guattari : „Que’s qe la le Philosophie?“, und auch B. Croce. ) Vgl. auch sogenannte „problematische Begriff“, S. 367, und auch „der Begriff reiner bloß intelligibeler Gegenstände“, S. 377. = sogenannte „intelligibeler Welt“ ?))
13 Kant: „Kritik...“, S. 357. Wenn aber --- „... alles Denken (durch Kategorien) aus einer empirischen Erkenntnis wegnehme, so bleibt gar keine Erkenntniss irgend eines Gegenstandes übrig...“ (S. 367). Über der Begriff „Sinnlichkeit“ vgl. S. 102.
14 M. Buhr: „Immanuel Kant. Einführung in Leben und Werk“, Leipzig’67, S. 9-186, S. 32.
15 Kant: „Kritik...“, S. 755. Es gibt aber nur --- „dreierlei transzendentale Ideen (psychologische, kosmologische und theologische)...“ (S. 731).
16 Kant: „Kritik...“, S. 115-116.
17 I.Kant: „Prologemena. Sissejuhatus igale tulevasele metafüüsikale mis teadusena esineda soovib.“, Tallinn‘ 84, S. 41-43.
18 Kant: „Kritik...“, S. 120, 122.
19 Kant: „Kritik...“, S. 98-99. „Der Raum ist eine notwendige Vorstellung a priori , die alle äußeren Anschauungen zum Grunde liegt. /.../ Der Raum wird als eine unendliche gegebene Größe vorgestellt. /.../ Der Raum ist nicht anders, als nur die Form aller Erscheinungen äußeren Sinne, d.i. die subjektive Bedingung der Sinnlichkeit, unter der allein uns äußere Anschauung möglich ist.“ (S. 101).
20 Kant: „Kritik...“, S. 106-127. --- „Die Zeit ist eine notwendige Vorstellung, die allen Anschauungen zum Grunde liegt. /.../ Die Zeit ist also a priori gegeben /.../ ist kein diskursiver Begriff /.../ sondern eine reine Form der sinnlicher Anschauung ...“ (S. 106-107) Vgl. auch S. 109, 111-112, 116.))
21 K. Jaspers: „Die Grossen Philosophen“, München/Zürich’88, ‚Piper‘, S. 7-967, „Kant“, S. 397- 619, S.420.
22 Kant: „Kritik...“, S. 105. --- „... dass uns die Gegenstände an sich gar nicht bekannt sein, und, was wir äußere Gegenständen nennen, nicht anderes als bloße Vorstellungen unserer Sinnlichkeit sein...“
23 Kant: „Kritik der reinen Vernunft“, Köln’95, S. 518.
24 K. Jaspers, Ibid., S. 424. Was Kant unter den denken gemeint ist folgt ganz viel derzeitige positivistische Natur-Wissenschaften; nach Kant muss auch Philosophie als exakte Wissenschaft gelten.
25 K. Jaspers, Ibid., S. 425-426.
26 Kant: „Kritik...“, S. 609.
27 Vgl. --. Kant: „Kritik...“, S. 57, (und auch S. 59, 63).
28 Kant: „Kritik...“, S. 71.
29 Vgl. --- Kant: „Kritik...“, S.408.

30 Kant: „Kritik...“,S. 127. --- d.i. „... die allgemeine Aufgabe der Transzendentalphilosophie /.../ nämlich reine Anschauungen a priori /.../ im Begriffe...“, usw., -- was ist die Wahrheit überhaupt ? – vgl. S. 136.    

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